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Ein neues bildgebendes Verfahren mit dem Namen WildDISCO ermöglicht eine detaillierte Darstellung zellulärer Prozesse im Körper. Krankheitsverläufe lassen sich mit Hilfe von KI besser vorhersagen.

Nach Wasser ist Beton der meistverwendete Rohstoff der Welt. Aber er hat ein gewaltiges Problem: die Herstellung des Klebers Zement. Biotechnologen und Chemiker haben Lösungen ersonnen, die seinen gewaltigen CO2-Fußabdruck eliminieren könnten. Sie wollen Algen, Bakterien oder Pilze für die Herstellung von Baumaterialien nutzen.

Die Schweizer Biosynth Holding übernimmt die Berliner celares GmbH. Damit wird deren Expertise in der Entwicklung und Herstellung von konjugierten Impfstoffen und biokonjugierten Arzneimitteln, aktivierten PEGs und polymerbasierten Wirkstoffträgern in die stetig wachsende Biosynth integriert. Diese fokussiert sich bewusst und dem Zeitgeist entsprechend auf eine „Resilient Supply Chain“ in chemisch-biologischen Verbrauchsmaterialien, die sie als One-Stop-Shop für den globalen, aber eher westlich orientierten Markt anbietet.

Der Medizintechnik-Zulieferer MedNet GmbH hat sein Portfolio an unsterilen CE-gekennzeichneten Komponenten um medizinische Hochdrucklinien und Druckmesslinien erweitert. Damit will das Unternehmen, das in Münster ansässig ist, den speziellen Anforderungen von Kitpackern gerecht werden, aber auch den Umgang mit regulatorischen Herausforderungen vereinfachen.

Die Hamburger Evotec SE (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, NASDAQ: EVO) erhält 40 Mio. US-Dollar und möglicherweise weitere Meilensteinzahlungen von Bristol Myers Squibb. Denn das US-amerikanische Unternehmen hat die Option aus der bestehenden Entwicklungspartnerschaft gezogen und eine exklusive globale Lizenzvereinbarung abgeschlossen.